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Prävention

Schon seit vielen Jahren gibt es an der Helen-Keller-Schule eine Gruppe von Lehrkräften, die sich in jedem Schuljahr in unregelmäßigen Zeitabständen trifft und Themen verfolgt, die an allen Schulen nachhaltig das soziale Miteinander prägen. Es handelt sich um die Themenbereiche:

  • Gewaltprävention
  • Gesundheitsförderung
  • Suchtprävention

Hauptanliegen dieser Arbeitsgruppe ist es, Schulart übergreifend ein Gremium zu haben, in dem man sich austauschen kann, in dem die kollegiale Beratung Platz findet. Schon seit dem Schuljahr 2003/2004 hat Ralf Fabian (ehemaliger Lehrer und Zuständiger für die Prävention an der Schule) zunächst die Aufgabe des Informationslehrers zur Suchtprävention, seit dem Schuljahr 2013/2014 die des Präventionslehrers (erweiterter Aufgabenbereich) übernommen. Seit dem Schuljahr 2021/2022 hat Nina Belovska die Aufgabe übernommen. Unter ihrer Leitung werden in jedem Schuljahr ca. drei bis vier Treffen arrangiert und dabei auch Informationen weitergegeben, die aus den verschiedenen übergeordneten Gremien (RAK Rhein-Neckar-Kreis Nord/Regierungspräsidium Karlsruhe, AK des Rhein-Neckar-Kreises/Landratsamt Heidelberg, Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg, ...) bekannt werden. Auch Informationsmaterial und Literatur wird vorgestellt und besprochen, der Einsatz in eventuellen Unterrichtseinheiten angeregt.

Darüber hinaus wird für das gesamte Kollegium einmal jährlich eine Fortbildung oder Exkursion zu Einrichtungen, die im Bereich Prävention/Gesundheitsförderung aktiv sind, angeboten. In den zurückliegenden Jahren waren dies u.a. ein Nachmittag in der Abteilung für Medizinische Psychologie der Uniklinik Heidelberg, die Ausrichtung des „Pädagogischen Tages“ zum Thema Suchtprävention, der Besuch der Suchtberatung Weinheim e.V. sowie schulinterne Lehrer-Fortbildungen zu den unterschiedlichsten Themen von A wie ‚Alkoholkonsum’ bis Z wie ‚Zusammenleben an der Schule’.

Im Zuge der Einführung des landesweiten Präventionskonzepts „stark.stärker.WIR.“ 

(seit dem Schuljahr 2012/2013 in Baden-Württemberg), wird die konzeptionelle Ausrichtung der Präventionsarbeit ständig evaluiert und verbessert. Je nach Erfordernis werden die Helen-Keller-Schule betreffende Aktionen immer wieder initiiert und die Anregungen aus dem Kollegium und der Schülerschaft (SMV) aufgegriffen. Im Blickfeld bleibt dabei auch, ob die 2015 aktualisierte "Suchtvereinbarung der Helen-Keller-Schule (Teil 1 und Teil 2) " sich in der Praxis weiterhin bewährt und allen Beteiligten eine Hilfe ist.

Und nicht zuletzt - ganz wichtig für die Schüler/-innen an der HKS:

Wer in Bezug auf die oben genannten Themen Fragen hat oder Beratung braucht, kann sich gerne an mich wenden (siehe auch unser „Beratungsflyer“).

Ihr könnt mir aber gerne auch eine Nachricht (über mein Postfach) oder meine Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zukommen lassen. Ich nehme dann Kontakt mit Euch auf. Scheut Euch nicht, kommt lieber früher als zu spät - gemeinsam werden wir schauen, welche Hilfe die richtige ist.