Am Montag teilten wir uns auf. Julie blieb zunächst in der Gruppe der Toddler und Agape wechselte zu den älteren Kindern der Montessori School. Der Alltag in der Einrichtung verlief ohne besondere Vorkommnisse und wir gingen gemeinsam nach der Arbeit in die Stadt und ließen den Tag mit einem Guiness ausklingen. Da sich die Aufteilung in beide Gruppe etwas kompliziert gestaltete, waren wir ab Dienstag wieder gemeinsam in der Gruppe der Toddler. 

Wir haben uns immer mehr in den Alltag eingefunden und werden seit dieser Woche auch mehr in die pädagogische Arbeit eingebunden. Da das Wetter diese Woche ungewohnt sonnig war, genossen wir die meiste Zeit in kleinen, aber feinen Hinterhof-Garten. Die Kinder backten Eis aus Sand und spielten mit dem Ball. 

Am Donnerstag sind wir nach Feierabend mit der Dart - Regionalbahn in Dublin nach Howth an die Küste gefahren. Schon einige Stationen vorher konnten wir das Wasser sehen und freuten uns umso mehr. Dort angekommen besichtigten wir das kleine Städtchen und genossen frische Fish&Chips. Diese wurden mit Essig gereicht, allerdings war dies nicht unser Fall. Wir blieben dann bei Salz und Ketchup für die Fritten. 

Am Freitag lud uns das Team zu einem gemeinsamen Abendessen im asiatischen Erlebnisrestaurant ein. Anschließend gingen wir in eine Bar und hatten bis in die Morgenstunden viel Spaß. 

Samtag sind wir an eine Küste weiter in den Süden gefahren. Das Wetter war sonnig und spazierten an der Promenade bis zum Sonnenuntergang. 

Nach der ereignisreichen Woche ruhten wir uns am Sonntag aus und lernten für das bevorstehende Kolloquium.