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Norwegen

Die letzte Woche war in Norwegen wieder sehr entspannt. Die Kinder haben im Kindergarten die Freizeit im Freien genossen. Durch einen regnerischen Tag gab es wieder viele Schnecken, die von den Kindern gesammelt wurden.

Ich habe versucht, mit Rosen und Lebensmittelfarbe die Rosenblätter zu verfärben, indem die Rose das gefärbte Wasser aufnimmt und durch den Prozess in der Rose die Farbe zu den Blütenblättern weitergibt. Das hat leider nicht so gut funktioniert. Misserfolge passieren auch mal.

 

Am Montag haben mich zwei Erzieherinnen aus meiner Gruppe zu Verdens Ende gebracht. Das Ende der Welt. Das war ein sehr cooles Erlebnis! Wir haben zu Anfang bei einer Salatbar unser eigenes Essen zusammengestellt und das dann am Leuchtturm von Verdens Ende gegessen. Der Ort ist in meinen Augen sehr schön und interessant.

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Der Abschied ist mir am Freitag tatsächlich sehr schwer gefallen, da ich die Zeit sehr genossen habe und die Erzieher in der Einrichtung sehr liebevoll sind. Auch die Kinder haben mir sehr viel beigebracht. Ohne die norwegische Sprache zu kennen, hat man sich dennoch sehr viel unterhalten und erlebt. Ich habe meiner Gruppe einen großen Plüsch Pikatchu als Abschiedsgeschenk gegeben. Die Einrichtung hat mir mit den Kindern eine Box gebastelt. Darin waren sehr viele typisch norwegische Produkte wie der braune Käse und der Käseschneider. Der Brief, der dabei lag, war sehr schön geschrieben.

 

Am Samstag bin ich etwas früher nach Oslo gefahren, um mit Kathrin und Sarah dort noch etwas die Gegend anzusehen. Wir waren am Königlichen Schloss und später auch noch in einem historischen Museum. Danach ging es schon zum Flughafen.

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Auf Wiedersehen Norwegen! Das Land war mega!

In unserer letzten Woche haben wir beide in den jeweiligen Einrichtungen unsere Angebote durchgeführt.

Kathrin (Krippe): Ich habe Puddingfarbe gekocht und sie mit Lebensmittelfarbe in den Farbtönen gelb, rot und blau eingefärbt.  Das Malen mit den Farben habe ich als freies Angebot geplant, einige der Kinder, gerade die größeren (3jähringen) waren sehr interessiert und wollten direkt damit malen. Dass man aber keinen Pinsel benutzt und die Farbe anfasst, das war ihnen unbekannt und zunächst eher suspekt. Ich habe zusätzlich Löffel und Gabeln, sowie Papierkügelchen bereitgestellt, was von den Kindern auch genutzt wurde. Generell gibt es in der Einrichtung wenig Malangebote, was man den Kindern angemerkt hat, da ihnen der Umgang fremd war. Nichtsdestotrotz hatten sie Spaß beim Ausprobieren. Als Mitbringsel hatte ich der Gruppe das Spiel „Mein erster Obstgarten“ mitgebracht. Nach dem Mittagessen, wenn die kleineren Kinder schlafen, habe ich es immer mit den 2 großen Mädchen gespielt, sie hatten sehr viel Spaß – und ich habe hier viel Norwegisch sprechen können (Farben, Obstsorten etc.). Den Rest der Woche haben wir wieder viel im Außengelände verbracht.

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Bei Sarah war die letzte Woche nochmal viel los. Es wurden Blumen gebastelt für das Schulfest und Lieder einstudiert. In diesem Rahmen durfte sie ihrer Klasse das Lied „Bruder Jakob“ auf Deutsch beibringen. Für die Kinder war es sehr interessant ein Lied, das sie bereits in ihrer Sprache kennen, mal in einer anderen Sprache zu hören.

Am Mittwoch sind sie den ganzen Tag im Wald gewesen und haben nach Käfern und anderen Insekten gesucht, welche vorher im Unterricht behandelt wurden. Ein Kind hat es sogar geschafft einen Frosch zu fangen.

 

Am Freitag gab es in der großen Pause ein Freundschaftsspiel Völkerball. Ein paar Lehrer haben gegen Schüler gespielt. Das war ein riesiges Spektakel, fast die ganze Schule hat zugesehen. Die Lehrer haben am Ende ganz knapp gewonnen. Für Sarah hieß es an dem Tag auch Abschied nehmen. Die Kinder waren sehr traurig aber haben sich trotzdem riesig über das Märchenbuch gefreut, welches Sarah als Abschiedsgeschenk mitgebracht hatte.

 

 

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Am Freitag Nachmittag haben wir nach der Arbeit direkt den Zug nach Oslo genommen und dort im Hotel eingecheckt. Die Museen haben hier in der Sommerzeit lange geöffnet (da es ja auch lange hell ist). So konnten wir uns abends bis 21 Uhr noch das Munch Museum und die Oper anschauen mit einem fantastischen Blick auf Oslo und den Hafen. Am Samstag ging’s zum Shoppen, zum Königlichen Palast, Wachwechsel und Spaziergang im königlichen Palastgarten und zum Historischen Museum. Um 19 Uhr und mit etwas Verspätung ging’s dann mit dem Flugzeug wieder heim nach Deutschland.

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Alles in allem hatten wir eine tolle Zeit in Norwegen mit vielen bewegenden Eindrücken. Wir haben die ruhige und entspannte Lebensweise der Norweger sehr zu schätzen gelernt und sind mit einem lachenden, aber auch einem weinenden Auge wieder zurück nach Deutschland geflogen. Wir sind uns aber einig, nach Norwegen kommen wir gerne wieder!

 

Die dritte Woche ist rum. Diese Woche war es wieder etwas locker. Bis Mittwoch haben wir den ganzen Tag im Außengelände verbracht. Wir haben Gemüse angepflanzt und haben den Kindern auch sehr viel Spaß im Regen erlaubt. Dadurch wurden die Schnecken sehr interessant. Die Kinder haben sehr viele gesammelt und mit ihnen gespielt.

 

Am Mittwoch, den 22.05. gab es eine Veranstaltung, bei der sich alle Kinderkrippen- und Kindergartenkinder versammelt haben, um zu tanzen und ihre Bilder, die gemeinsam mit anderen Gruppen und Einrichtungen entstanden sind, zu bewundern. Dabei gab es auch etwas zu essen.

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Am nächsten Tag wurden wir, Kathrin, Sarah und ich (Melem) von unserer betreuenden Lehrkraft in unseren Einrichtungen besucht. Nach der Arbeit wurden wir auch in einem schicken Restaurant (Havariet) eingeladen.

 

Den Samstag habe ich mich im Wald verirrt, als ich ein ruhiges Plätzchen gesucht habe, um mein Tag dort zu verbringen. Die Natur ist sehr entspannend.

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Am Sonntag war ich auch auf dem Stand, Namens Åsgårdstrand. Åsgård ist in der Mythologie das Heim der Asen. Das sind die nordischen Götter. Ich finde den Namen sehr interessant, da ich mich generell sehr für die Mythologie interessiere.

 

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Unsere zweite Woche hat mit einem freien Montag begonnen (Pfingstmontag), den wir am Strand verbracht haben.

In den Einrichtungen lief es bei uns beiden unterschiedlich.

Kathrin hat auch diese Woche wieder komplett im Außengelände verbracht. Angebote fanden von Seiten der norwegischen Kollegen keine statt, die Kinder spielen den ganzen Tag draußen, nur unterbrochen von den Essens- und Schlafenszeiten. Am Donnerstag den 22.05. fand in der Stadt eine Veranstaltung für alle Kindergarten- und Krippekinder statt, zu der wir mit den Kindern gelaufen sind. Alle Kinder haben süße Brötchen (Boller) bekommen, es wurde Kindermusik gespielt und dazu getanzt.

 Bei Sarah hat die Woche entspannt gestartet. Es wird jetzt für den Traeleborg geübt und gebastelt. Die Kinder versuchen immer mehr und besser zu kommunizieren und es fällt ihr leichter dem Geschehen zu folgen und Aufgaben zu übernehmen. Am Mittwoch sind sie fast den ganzen Tag auf einem Spielplatz in der Nähe der Schule gewesen. Zudem hat sie herausgefunden, dass nur in Norwegisch und Englisch einmal pro Halbjahr eine Arbeit geschrieben wird und die Kinder dürfen jeden Freitag in der letzten Stunde freispielen.

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Am Freitag sind wir gemeinsam zu einem Wochenendtrip nach Vøringsfossen (Wasserfälle im Landesinneren) aufgebrochen. Auf der Fahrt dorthin kamen wir an gefrorenen Seen und einigen Stabkirchen vorbei. Auch hatten wir das riesige Glück und konnten eine Elchmutter mit ihren 2 Jungen entdecken.

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Wir genießen die Zeit hier sehr und versuchen so viel wie möglich mitzunehmen. Wir starten in die neue Woche mit Vorfreude aber auch etwas bedrückt, da es bald schon wieder zurück nach Hause geht.

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Die zweite Woche ist um! Diese Woche war wirklich sehr interessant und schön zugleich. Ich habe einige neue Bekanntschaften gemacht und habe noch mehr in Tønsberg gesehen. 

Die Kindergartenzeit war lustig wie immer. Die Kinder haben die Motivation, mir die norwegische Sprache beizubringen, nicht verloren. Es ist tatsächlich sogar viel lustiger geworden. Sie rennen ständig zu mir und stellen mir Fragen. Langsam verstehe ich immer mehr und die Sprachbarriere nimmt ab. Ich möchte damit nicht sagen, dass ich langsam Norwegisch kann. Ich verstehe viel mehr einzelne Wörter, die sich zusammenfügen lassen. Höre ich ein Satz mit dem Wort "ikke", weiß ich, dass es ein Satz ist, der aussagt, dass etwas nicht sein soll oder nicht ist. Je nach Zusammenhang. Naja, Schluss mit Unterricht. Was gab es diese Woche denn so spannendes zu erleben?

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Die Vorschule.

Auch in Norwegen gibt es Vorschüler. Es sind 10 Kinder. Wir hatten gemeinsam einen Ausflug zu einem Naturreservat. Dort gibt es sehr viele verschiedene Vogelarten. Auf dem Weg dahin gab es ein kleines Minispiel für die Kinder. Auf den Bäumen gab es verschiedene Arten von Vögel, die aus Holz geschnitzt sind. Die Aufgabe war es, die Vögel zu entdecken und zu benennen.

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Dort angekommen gab es ein Vortrag über Hummeln. Dazu gab es auch noch Minispiele. Es war spannend, die verschiedenen Arten der Hummeln kennenzulernen. Zudem musste man eine eigene Hummel aus Papier selbst zusammenlegen. Danach gab es Freispiel und Hotdogs. Es gab Mini Dinosaurier zu entdecken! Hotdogs sind etwas ganz spezielles in Norwegen.

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Der 17. Mai

Der 17. Mai ist der Geburtstag von Norwegen. Ich zitiere aus einer Seite:

"An diesem Tag gedenken die Norweger*innen der Unterzeichnung der norwegischen Verfassung, weshalb man den Tag auch als Verfassungstag bezeichnet. Die Verfassung, die am 17. Mai 1814 in Eidsvoll unterschrieben wurde, war für das Land ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit."

Es ist also ein sehr wichtiger Tag für Norwegen und das hat sich auch sehr spüren lassen. Da dies logischerweise ein gesetzlicher Feiertag ist und der Kindergarten an dem Tag zu hat, haben wir am 16. Mai im Kindergarten gemeinsam gefeiert. Wir haben einen Zug gebildet und sind mit Flaggen und Musik über den Block gelaufen. Ms. Britt Elin hat mir sogar eine norwegische Flagge geschenkt.

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Am 17. Mai bin ich mit einem Mitbewohner in die Stadt gefahren und haben uns den langen Zug angesehen. Der erste Zug war zum Großteil von Schülern aller Altersklassen. Ein zweiter Zug sollte angeblich abends gewesen sein. Diesen habe ich jedoch nicht besucht. Alle Menschen waren an dem Tag draussen, was nicht üblich ist für Norwegen. Eigentlich sind die Norweger sehr schüchtern und bleiben in ihren Häusern. Die Stadt hat richtig gelebt. Auch die Tage danach war die Stadt voller Leben. Für den Geburtstag gibt es etwas, was man sich anzieht. Sie nennen es "Bunad". Mir wurde erzählt, dass das Bunad der Frauen sehr teuer ist. Sie wird von der Familie von Jahr zu Jahr weiter geschmückt und aus bestimmten Stoffen hergestellt. Zudem sind alle Schmuckstücke am Kleid Echtsilber und Echtgold. Da kann der Preis gerne auf einen 5-stelligen Eurobereich gehen.

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Nachdem der Zug vorbei war, bin ich mit Fabio, meinem Mitbewohner, auf den Berg zum Turm gelaufen und haben uns dort mit einem seiner Freunde getroffen. Die Aussicht ist wie immer sehr schön. Später habe ich mich mit jemandem getroffen, die sehr viele Studierende kennt. Sie wohnt in einem Universitätsviertel. Die Studierenden sind in Norwegen auch sehr partyfreudig. Sie geben dafür auch sehr gerne sehr viel Geld aus, um sich beispielsweise einen Partybus zu finanzieren. Sie können sich das eher leisten, da sehr viele Studiengänge in Norwegen kostenlos sind.

 

Am Samstag, den 18. Mai gab es ein Dive Turnier, oder so. Es waren jedenfalls sehr viele Leute, die mit Posen in den Hafen gesprungen sind. Die restliche Wochenendzeit habe ich dann einfach nur zum Entspannen und Lernen genutzt.

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Unsere erste Woche in Norwegen war sehr spannend. Die Fahrt mit dem Zug bzw. Bus (Schienenersatzverkehr) vom Flughafen Oslo nach Tønsberg hat schon mal eine Stunde länger gedauert als gewöhnlich aufgrund von Baustellen auf der Strecke. Wir wurden freundlich von Liselotte empfangen und auch bei unserer Gastmutter Elisabeth gab es einen sehr freundlichen Empfang. Unser Zimmer ist sehr hell und gemütlich, nur das Hochschleppen der Koffer war ein kleines Abenteuer und ein Kraftakt! :)

Das Wetter ist für Norwegen ungewöhnlich warm für die Jahreszeit, für die hiesigen Verhältnisse herrschen geradezu sommerliche Temperaturen. Man merkt überall, wie sehr die Menschen die Sonne vermisst haben und das Wetter in vollen Zügen genießen. Auch wir genießen die Sonne, sei es bei einem Ausflug zum Strand oder aber auch bei der Arbeit.IMG 0539IMG 0540IMG 0542IMG 0543

Kathrin ist im knapløkka barnehage, einem zentralgelegenen Kindergarten für Kinder im Alter von 0-6 Jahren. Die Einrichtung hat derzeit 145 Kinder und ist über mehrere Gebäude verteilt. Die Kinder verbringen fast den gesamten Tag im weitläufigen Außengelände. 

Sarah arbeitet in der Traeleborg Schule in Tønsberg. Sie wurde dort sehr freundlich empfangen und darf über den Tag eine erste Klasse beim Unterricht und Nachmittags dann in der Betreuung begleiten. Jeden Mittwoch wird der Tag komplett draußen verbracht. In dieser ersten Woche wurde viel für den Nationalfeiertag geübt.

Am 17. Mai ist in Norwegen Nationalfeiertag - und der wird groß gefeiert. Es gibt verschiedene Paraden, bei denen die Schulkinder mitlaufen, Kanonensalven, traditionelle Trachten, viele Flaggen, Musikkapellen und das wichtigste: Softeis!!!

Wir hoffen das Wetter bleibt so schön und wir können weitere wundervolle Erfahrungen sammeln. 

Die erste Woche in Norwegen verlief sehr schön! Ich wurde in der WG gut aufgenommen. Es sind 3 Jungs und 2 Mädchen in der WG. Mit mir macht das 6 Bewohner. Am Sonntag hat mir Ali, ein Mitbewohner, ein wenig die Stadt Tønsberg gezeigt. Wir sind auch zum Turm (Slottsfjelltårnet) gelaufen. Es ist ein wirklich schöner Ort.IMG 20240506 165616 543

Im Kindergarten wurde ich ebenfalls sehr gut empfangen. Die Kinder finden es sehr spannend mit mir zu kommunizieren. Sie nutzen Körpersprache. Als sie gemerkt haben, dass ich ein paar Wörter verstehe und Interesse an der Sprache habe, haben sie auch angefangen, mir Norwegisch beizubringen. Sie brachten Gegenstände und fragten, wie sie heißen (Hva heter det?).

Nächste Woche erwartet uns der wichtigste Tag in Norwegen. Der 17. Mai. Ich bin aufgeregt!

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Das bin ich! Mein Name ist Melem Güngör und ich bin 25 Jahre alt. Ich bin im Anerkennungsjahr zum staatlich anerkannten Erzieher und bin dafür bei der AWO in einem Kindergarten tätig.

Ich fliege am 5ten Mai nach Norwegen. Tønsberg, um genau zu sein. Ich werde dort in einem Kindergarten tätig sein. Generell freue ich mich schon sehr auf Norwegen und bin für die Möglichkeit sehr dankbar!

Hei!

Wir sind Sarah und Kathrin. Wir sind im zweiten Ausbildungsjahr der praxisintegrierten Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin. 

Am 12. Mai startet unsere Reise nach Tønsberg in Norwegen. Wir sind schon sehr aufgeregt und gespannt, was uns dort alles erwartet. Kathrin wird in einer Krippe mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren arbeiten, während Sarah in einer Grundschule im Einsatz sein wird.

Wir freuen uns sehr auf den Austausch untereinander und den Blick auf ein willkommen neues Bildungssystem im Bereich Schule und Kita.Snapseed

Nun fing die letzte Woche unseres Abenteuers an. Diese Woche war ziemlich aufregend für uns. Montags waren wir alle in unseren Einrichtungen arbeiten. Jenny hat ihr Angebot (Vogelfutternest aus Milchkartons) beendet und die Kinder waren sehr beeindruckt, was sie gemeinsam geschaffen haben.
Der Dienstag war sehr aufregend, denn nach der Arbeit sind wir alle zusammen in die Innenstadt von Tønsberg gefahren, in ein Tattoo Studio. Die Aufregung war groß, doch wir wollten eine schöne Erinnerung an diese wundervolle Zeit in Norwegen auf unserer Haut verewigen.
Am Mittwoch gab es in unseren Einrichtungen ein großes Sommerfest. Es sind die Eltern, Geschwisterkinder und die Großeltern von den Kindergartenkindern gekommen. Die Kinder sangen den „Gästen“ etwas vor und anschließend gab es Essen vom Büfett. Es war eine tolle Erfahrung, das Sommerfest mitzuerleben.
Unser letzter Kindergarten Tag brach an. Der Donnerstag war ein emotionaler und tränenreicher Tag. Wir verabschiedeten uns von den Kindern und den Erzieher*innen, indem wir für sie Abschiedsgeschenke hatten.
Langsam geht unser Abenteuer zu Ende. Am Freitag fingen wir an unsere Koffer und Taschen zu packen. Das Haus haben wir aufgeräumt und geputzt. Am Abend haben wir uns fertig gemacht und haben anschließend eine Bootstour gemacht. Dabei haben wir viele kleine Inseln gesehen. Wir waren vom Ausblick ziemlich verzaubert. Den Abend haben wir ausklingen lassen, indem wir in einer Bar waren und uns an die schöne Zeit in Norwegen erinnert haben.
Nun ging es nach Hause. Um 7:15 Uhr wurden wir von Hege abgeholt und sind zum Bahnhof gefahren. Wir nahmen den Zug nach Oslo. Leider hatte unser Flug Verspätung. Wir haben die Verspätung überbrückt, indem wir uns einen Kaffe und etwas zum Essen geholt haben. Mit 55 Minuten Verspätung, startete unser Flugzeug um 14 Uhr. Wir freuen uns sehr, dass wir wieder unsere Familien und Freunde sehen können. Doch die Zeit in Norwegen werden wir sehr vermissen.
Die Erlebnisse und Erfahrungen, die wir gesammelt haben, sind unvergesslich. Wir sind sehr dankbar diese Chance bekommen zu haben, diese Reise machen zu dürfen. Wir werden uns noch lange an diese tolle Zeit erinnern und uns noch häufig an diesen Ort zurücksehnen.

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